LEISTUNGEN
Dachbeschichtung I Dachreinigung I Photovoltaik- und Solarreinigung I Fußbodenbeschichtung I Mauerwerkstrockenlegung
Gerne erstellen wir Ihnen ein unverbindliches Angebot
Dachbeschichtung, Reinigung & Imprägnierung
Verwendung hochwertiger Materialien und korrekter Ausführung
Photovoltaik- und Solarreinigung
Professionelle Reinigung von Photovoltaik- und Solarreinigung
Fußbodenbeschichtung
Epoxidharz- Beschichtungen von Terrassen und Balkonen
Mauerwerkstrockenlegung
Horizontalverkieselung, Mauerwerkshydrophobierung sowie sonstige Arbeiten im Holz und Bautenschutz
Unsere Projekte
Dachbeschichtung
Dachreinigung





Fassaden- & Fußbodenreinigung





Photovoltaik- und Solarreinigung




Fußbodenbeschichtung




Dachbeschichtung
Was enthält das Spezial-Dachsanierungs-System?
Tiefengrund – Einkomponentiges Acrylharz
– für zu verfestigende Betondachsteine u. Faserzementdächer
– für die Wasserabweisende Imprägnierung neuer, aber saugender Tonpfannen
Dachbeschichtungsfarbe
Dispersionsanstrich auf Basis von Acrylsäurerestern
Bindemittel: 100% Reinacrylat
Merkmale: witterungsbeständig, abriebfest, farbbeständig, überbrückt Microrisse
Standardfarben:
– Klassikrot
– Ziegelrot
– Blauschwarz
– Schwarz
– Braun
– Schiefergrau
– Blaugrau
– Rotbraun
– Anthrazit
Alle Farben auch in „Hochglanz“ und mit „Nano“ erhältlich!
Warum müssen Dachflächen saniert werden?
Betondachsteine und Ziegel verwittern. Dadurch nehmen sie vermehrt Wasser auf.
Es entstehen folgende Schadbilder:
– Abplatzen der oberen Schichten und Risse im Stein durch gefrierendes Wasser.
– Verstärktes Wachsen von Algen, Flechten und Moosen, die jetzt ideale Lebensbedingungen finden. Weiterer Steinangriff durch diesen Bewuchs.
– Nachteilige Veränderung der Baustoffe durch Eintrag von Schadstoffen und Auswaschen von Bindemitteln, der Stein “sandet“, die mechanische Festigkeit ist nicht mehr gegeben.
Faserzementplatten verhalten sich wie die Betondachsteine. Handelt es sich noch um ältere, asbesthaltige Platten, werden zusätzlich gefährliche Asbestfasern freigesetzt.
Pappdächer – Bahnen und Schindeln verspröden unter dem Einfluss der UV – Strahlung des Lichtes und durch die Einwirkung des schadstoffhaltigen Regens. Sie verlieren ihre gewünschte Elastizität und sind nicht mehr dicht.
Blechdächer rosten und werden dadurch undicht.
Was kann das Dachbeschichtungssystem?
Der Dachbelag wird dauerhaft geschützt gegen das Eindringen von Wasser und Schadstoffen.
Das Auswaschen des Belages wird verhindert.
Der Belag wird vor UV-Strahlen geschützt.
Algen-Flechten- und Mooswachstum wird erschwert, da nicht mehr so viel Feuchtigkeit auf und im Belag zur Verfügung steht.
Sich möglicherweise bildende Haarrisse werden überbrückt.
Asbestfasern werden dauerhaft gebunden.
Die Dampfdurchlässigkeit des Daches bleibt erhalten.
Kritische Beläge werden gegen Flugfeuer und strahlende Wärme geschützt.
Der Optische Eindruck wird deutlich besser.
Was kann das Dachbeschichtungs-System nicht?
Es kann das Algen-Flechten-und Mooswachstum da nicht dauerhaft behindern, wo durch Bäume oder Konstruktion ein ideales Wachstumsklima herrscht.
Es kann nur bei richtiger Verarbeitung (dazu gehört die Reinigung) dauerhaft schützen.
Welche Dächer können mit dem Dachbeschichtungs-System nicht saniert werden?
1) Keine Flachdächer.
Flachdächer brauchen hochelastische Dickschichtsysteme.
2) Keine Polyester-Wellplatten.
Die thermisch bedingte Bewegung der Platten gegeneinander überfordert selbst die hohe Elastizität des Dachbeschichtungs-Systems.
3) Keine blasigen Pappdächer ohne vorherige Sanierung der Blasen.
Blasen “leben“ mit der Temperatur und führen so zur Überdehnung des Dachbeschichtungs-Systems. Blasen müssen aufgeschnitten
und verklebt werden, die Ursache der Blasenbildung muss beseitigt
werden. Die Bahnen oder Schindeln dürfen schrumpfen.
4) Keine nicht entrosteten Blechdächer.
Rost bietet nicht genügend Anhaftungs-Festigkeit.
5) Keine völlig mürben und nicht mehr tragfähigen Faserzementdächer.
Ein solcher Untergrund bietet keine ausreichende Festigkeit, es ist, als wollte man z.B. Sand beschichten. Der innere Verbund fehlt.
Photovoltaik- und Solarreinigung
Warum sollte man PV und Solaranlagen reinigen?
Erstmals wurde von der Berner Fachhochschule im Jahr 1998 auf das Verschmutzungsproblem hingewiesen. Auch bei vom Frauenhofer Institut untersuchten Modulen, wurde ein erheblicher Ertragsunterschied zwischen gereinigten und ungereinigten Modulen nachgewiesen.
Seitdem hat sich einiges getan. Anlagenbesitzer und Installateure haben erkannt, dass die Selbstreinigung oftmals nicht ausreicht, um Module und Kollektoren über Jahre und Jahrzehnte hinweg sauber zu halten. Hier muss mit einer Reinigung für konstant hohe Erträge gesorgt werden.
Selbst bei Solarkollektoranlagen beeinträchtigt eine Verschmutzung die Wirtschaftlichkeit. Durch den Schmutz erzeugt die Anlage weniger Warmwasser. Das hat zur Folge, dass die Heizung zum Beispiel mehr Öl beziehungsweise Gas für die Bereitstellung von Warmwasser verbraucht, und deshalb unnötige Kosten entstehen.
Gerade Dächer von intensiv genutzten Ställen werden zunehmend für die Stromproduktion genutzt, doch die Immissionen aus der Viehhaltung bringen ungeahnte Folgen mit sich: Die Module werden deutlich sichtbar mit einem schmutzigen Film überzogen und die Leistung lässt spürbar nach.
Vor allem Module auf Schweine-, Rinder- und Hühnerställen sollten regelmäßig auf Verschmutzungen hin untersucht werden, denn mit der Abluft gelangen Futter- und getreidestaub sowie Ammoniakgase aufs Dach. Der Ammoniak kann sich als öliger Film festsetzen, der staub bildet eine Schmutzschicht.
Anlagen, die nicht auf Stalldächern montiert sind, bleiben deutlich sauberer. Auf Ablagerungen sollte man die Module trotzdem regelmäßig untersuchen (möglichst aus der Nähe!), vor allem, wenn viel befahrene Straßen oder stark blühende Bäume und Büsche in der Umgebung sind.
Auch Regenschauer reinigen die Module, aber oftmals nicht effektiv genug. Wenn die Module im 45-grad-Winkel montiert sind, werden sie bei Regen am effektivsten gereinigt. Bei steilerer Montage trifft nicht mehr so viel Regenwasser auf der Oberfläche auf, bei flacherer Montage fließt das Wasser möglicherweise nicht schnell und gut genug ab.
Wie wird Gereinigt?
Das Wasser wird durch ein Schlauchsystem direkt auf die Kollektoren gesprüht. Reinigungsmittel sind oftmals nicht nötig.
Mittels einer weichen, rotierenden Spezialbürste (Rotaclean), mit integriertem Elektromotor, die an Teleskopstangen aus Karbon und Glasfaser montiert ist, erreichen wir eine schonende und hervorragende Reinigung ohne dass die Module oder Kollektoren betreten werden müssen.
Bei leichteren Verschmutzungen und kleinem Volumen, kann auch eine starre Bürste zu Einsatz kommen.
Zum Schutz der Module sollte man niemals einen Hochdruckreiniger verwenden.
Auch Rahmen können so behandelt. Das abfließende mineralfreie Wasser, nimmt alle Schmutzpartikel auf und spült diese herunter. Da das Wasser wie erwähnt auch kein Kalk enthält, trocknen die Module streifenfrei und entfettet ab. Auf Grund dessen erreichen wir auch eine längere „Wiederanschmutzungszeit“.
Sowohl vor als auch nach der Reinigung erfolgt, damit ein Defekt ausgeschlossen werden kann, ein Anlagencheck. Gleichzeitig kontrollieren wir auch die Dacheindeckung und vermitteln, wenn wir den Schaden nicht selber beheben können, auf Wunsch einen Fachbetrieb der dieses übernimmt.
Sollte wiedererwartend ein Schaden an der PV oder Solaranlage herbeigeführt werden, stehen wir bzw. unsere Haftpflichtversicherung selbstverständlich dafür Grade.
Wenn auf Grund der Traufhöhe oder flacher Dachneigung eine Reinigung vom Boden nicht möglich ist, erfolgt die Reinigung vom Dachfirst oder der Traufe. In Ausnahmefällen kommt eine Hebebühne zum
Einsatz.
Arbeitsschutz steht für uns an erster Stelle. An Hand unserer jahrelangen Erfahrung mit Arbeiten auf Dächern, wir führen seit 1995 Dachbeschichtungen durch, kann unfallfreies Arbeiten garantiert werden. Unsere Mitarbeiter dürfen Tätigkeiten auf Dächer nur mit ihrer PSA (Persönlichen Schutzausrüstung) durchführen.